Das Nachdenken über die Abwesenheit eines positiven Ereignisses (sogenannte mentale Subtraktion) verbessert die Stimmung mehr, als das Nachdenken über das Vorhandensein von positiven Ereignissen.

Aufenthalte in der Natur steigern das Wohlbefinden. Dafür ist es nicht notwendig, mehr Zeit in der Natur zu verbringen. Es reicht bereits aus, die Natur bewusst wahrzunehmen.

Job Crafting war verbunden mit der Befriedigung der Grundbedürfnisse Autonomie, Kompetenz und Verbundenheit, was wiederum im Zusammenhang mit einem erhöhten Wohlbefinden stand.

Die Passung zwischen Person und Intervention beeinflusste die Wirksamkeit positiv psychologischer Interventionen. Introvertierte und Extrovertierte profitierten von unterschiedlichen Interventionen.

Positive Emotionen erweitern die Aufmerksamkeit und das Denk- und Handlungsrepertoire.

Die Studie zeigt einen hohen Zusammenhang zwischen einer positiven Lebenseinstellung in jungen Jahren und einem geringeren Sterberisiko im hohen Alter.

Das Führen von täglichen Dankbarkeitslisten führte zu mehr positivem Emotionen, einem gesteigerten subjektiven Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit sowie verringerten negativen Emotionen und depressiven Symptomen.

Vorausschauendes und flexibles Zukunftsdenken ist eine wichtige Komponente des Wohlbefindens, sowohl am Arbeitsplatz als auch im täglichen Leben.

Reifes Glück ist ein wichtiges Element von Wohlbefinden und steht im Zusammenhang mit mehr positiven Emotionen und Sinn sowie weniger negativen Emotionen, inneren Konflikten und psychologischer Inflexibilität.

Selbstmitgefühl vereint die Vorteile eines hohen Selbstwertes, wie Zufriedenheit, Optimismus und positive Emotionen, ohne jedoch die Nachteile eines hohen Selbstwertgefühls, wie Narzissmus, Selbstüberschätzung oder soziale Vergleiche mit sich zu bringen.