Selbstmitgefühl
Sich selbst ein guter Freund sein
Selbstmitgefühl in der Positiven Psychologie
Viele Menschen gehen mit sich selbst in schwierigen Momenten weniger mitfühlend und freundlich um, als mit anderen. Dabei ist ein mitfühlender Umgang mit sich selbst besonders in diesen Momenten eine große Ressource. Sich selbst ein guter Freund zu sein, das ist Selbstmitgefühl. Selbstmitgefühl bedeutet nicht sich selbst zu bemitleiden oder einfach alles zu akzeptieren. Es geht darum den Moment so wahrzunehmen, wie er ist, mit allen Emotionen, die gerade da sind. Sich bewusst zu werden, dass man nicht der einzige Mensch auf der Welt ist, dem es mal schlecht geht und sich mitfühlend und verständnisvoll zu begegnen.
Ursprünglich kommt das Konzept des Selbstmitgefühls aus dem Buddhismus und der östlichen Philosophie, existierte also schon lange vor der Positiven Psychologie. Seit einigen Jahren treibt Kristin Neff, die „Mutter“ des Selbstmitgefühls, die Forschung in diesem Bereich jedoch voran und hat Selbstmitgefühl damit auch zu einem wesentlichen Thema der Positiven Psychologie gemacht. Selbstmitgefühl ergänzt insbesondere die Positive Psychologie 2.0, die auch die negativen Aspekte menschlichen Erlebens und Krisen menschlichen Lebens integriert und ihnen mit der Haltung der Positiven Psychologie begegnet.
Übungen zum Thema Selbstmitgefühl
Forscher/innen zum Thema Selbstmitgefühl
Bücher zum Thema Selbstmitgefühl
Hallo! Ich bin Alexandra.
Meine Vision ist eine Welt, in der jeder ein glückliches und erfülltes Leben führt. Meine Mission ist es, die Positive Psychologie mit der Welt zu teilen, denn ich habe erlebt, welchen Unterschied es macht. Ich möchte dich inspirieren und begleiten - hin zu einem Leben voller Freude & Sinn. Deshalb schreibe, sammele und teile ich auf dieser Seite Inhalte rund um ein glückliches Leben. Für dein Aufblühen!