24 Studienergebnisse aus 2024, die dein Denken über Glück verändern werden

von | 31.12.2024 | Glück

Die Glücksforschung in 2024 hat uns wieder einmal gezeigt, wie wenig wir über das menschliche Glück wissen und wie vielfältig ein erfülltes Leben sein kann. Neue Studien haben nicht nur unser Verständnis davon vertieft, was Menschen wirklich glücklich macht, sondern auch viele überraschende Erkenntnisse geliefert. Ob es um die Rolle der Natur, den Umgang mit sozialen Medien oder die Kraft der Stille geht – die Forschung hat spannende Wege aufgezeigt, wie wir unser Wohlbefinden steigern und ein erfüllteres Leben führen können. In diesem Artikel findest du 24 aktuelle Studienergebnisse, die deine Sicht auf Glück, Zufriedenheit und ein gutes Leben über den Haufen werfen könnten. Lass dich inspirieren und entdecke, wie kleine Veränderungen in deinem Denken und Handeln Großes bewirken können.

1. Zufriedenheit – der unscheinbare Weg zum Glück

Zufriedenheit & GlückZufriedenheit ist ein Gefühl, das entsteht, wenn wir unser Leben und unsere Situation ganzheitlich als vollständig und genügend empfinden. Damit ist Zufriedenheit eine unauffälligere positive Emotion als ihre Verwandten Freude, Liebe oder Dankbarkeit. Ist Zufriedenheit trotzdem eine wichtige Zutat für ein glückliches Leben? Diese Frage beantwortet diese aktuelle Studie in sechs verschiedenen Untersuchungen.

Zufriedenheit wird anders wahrgenommen als Glück und andere positive Emotionen wie Vergnügen, Erleichterung oder Gelassenheit. Teilnehmer, die Zufriedenheit empfinden, waren glücklicher, erlebten mehr Sinn und berichteten von einer höheren Selbstakzeptanz. Dabei leistet Zufriedenheit einen einzigartigen Beitrag zum Wohlbefinden, unabhängig von anderen positiven Emotionen. Wir sollten uns auch regelmäßig auf die ruhigeren Momente der Zufriedenheit besinnen und das Glück nicht nur in so lebendigen Emotionen wie Vergnügen oder Freude suchen.

2. Die Sonnen- & Schattenseiten des Glücks

Zufriedenheit & GlückWir alle wollen glücklich sein. Doch es gibt verschiedene Wege zum Glück. Manche Menschen versuchen, negative Erfahrungen zu vermeiden und versprechen sich davon dauerhaftes Glück. Ob diese Strategie aufgeht, nahm die aktuelle Studie in vier Untersuchungen unter die Lupe.

Teilnehmer, die der Meinung waren, dass es für ein glückliches Leben wichtig ist, keine Probleme oder negative Emotionen zu erleben oder schmerzhafte Erfahrungen zu machen, waren unglücklicher und berichteten von mehr psychischen Problemen sowie körperlichen Symptomen. Sie waren weniger geneigt, sich auf negative Erfahrungen einzulassen, was sie daran hinderte, die potenziellen Vorteile unangenehmer Erfahrungen zu erkennen. Dadurch beraubten sie sich unbeabsichtigt Möglichkeiten des Wachstums und der Steigerung ihres Wohlbefindens. Für ein glückliches Leben sollten wir uns also auch auf negative Erfahrungen einlassen und das Leben ganzheitlich erleben, mit allem, was es zu bieten hat. Denn gerade negative Erlebnisse ermöglichen uns Lernerfahrungen, die unser Leben langfristig besser machen.

3. Glück durch Nachhaltigkeit

Zufriedenheit & GlückDie zunehmende Zerstörung der Umwelt und der Klimawandel sind in aller Munde. Während manche Menschen sich nur aufgrund von Pflichtgefühl umweltbewusst verhalten, gibt es erste Hinweise darauf, dass umweltfreundliches Verhalten nicht nur der Umwelt zu Gute kommt. Ob umweltfreundliches Verhalten auch einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden der Menschen hat, wird in dieser Studie unter die Lupe genommen. 181 Erwachsene aus 14 Ländern wurden über einen Zeitraum von 10 Tagen beobachtet. Außerdem nahmen über 500 Personen an einem Experiment teil, in dem sie dazu angehalten wurden, umweltfreundliches Verhalten in ihren Alltag zu integrieren.

Menschen, die sich umweltfreundlich verhielten, waren glücklicher und empfanden mehr Lebenssinn. Dieser Effekt war vergleichbar mit anderen Glücksaktivitäten. Umweltfreundliches Verhalten schien ein warmes Gefühl auszulösen und wichtige psychologische Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen, was wiederum zu mehr Wohlbefinden beitrug. Wenn wir etwas für die Umwelt tun und uns aktiv für den Umweltschutz einsetzen, hilft dies nicht nur der Welt, sondern steigert auch unser Glück – eine Win-Win-Situation.

4. Die Hauptfigur im eigenen Leben sein

Zufriedenheit & GlückWir erzählen uns Geschichten über uns und unser Leben. Dabei können wir in unserer Lebensgeschichte die Hauptfigur spielen oder uns in einer Nebenrolle sehen. Wie sich solche Selbstbilder auf unser Wohlbefinden auswirken, zeigt diese aktuelle Studie in drei Untersuchungen auf.

Menschen, die sich eher als Hauptfigur sahen, hatten ein höheres Wohlbefinden und erlebten ihre Bedürfnisse als befriedigter. Sie hatten das Gefühl, mehr Kontrolle über ihr Leben zu haben und verfolgten ihre eigenen Werte und Ziele. Wenn wir uns also selbst als die handelnde Kraft in unserem Leben sehen und autonome Entscheidungen treffen, wie es Hauptfiguren tun, anstatt von äußeren Kräften oder anderen Menschen bestimmt zu werden, fühlen wir uns autonomer, kompetenter und effektiver und führen ein erfüllteres Leben.

5. Glückliches Gefühlsleben – authentisch oder normiert?

Zufriedenheit & GlückIn der Gesellschaft existieren Erwartungen darüber, wie wir uns fühlen sollten. Meist haben wir ein gutes Gespür dafür, wann wir uns fröhlich, dankbar, traurig oder ängstlich fühlen sollten. Doch die Realität stimmt nicht immer mit dem überein, was von uns vermeintlich erwartet wird. Wie sich die gesellschaftlichen Erwartungen an Emotionen auf unsere Lebenszufriedenheit auswirken, dem geht die aktuelle Studie nach. Dazu wurden ca. 300 amerikanische Teilnehmer befragt.

Die Teilnehmer nahmen an, dass sie häufiger positive Emotionen erleben sollten, als sie es taten mehr negative Emotionen erlebten, als sie es sollten. Die Teilnehmer, die selten negative Emotionen erlebten, aber das Gefühl hatten, dass die Gesellschaft erwartet, dass negative Emotionen häufiger erlebt werden sollten, waren am zufriedensten mit ihrem Leben. Wohingegen Teilnehmer, die mehr negative Emotionen erlebten, als sie es vermeintlich sollten, am unzufriedensten mit ihrem Leben waren. Es ist also nicht nur das Erleben von positiven oder negativen Emotionen, das unsere Lebenszufriedenheit beeinflusst, sondern auch unser Empfinden, ob unser Gefühlsleben den gesellschaftlichen Erwartungen entspricht. Wenn wir reflektieren und überdenken, welchen gesellschaftlichen Überzeugungen wir uns unterwerfen und unsere Emotionen so akzeptieren, wie sie sind, kann das unsere Zufriedenheit mit unserem Leben steigern.

6. Negative Emotionen als Superkraft

Zufriedenheit & GlückNegative Emotionen gehören nicht unbedingt zu dem Gefühlsspektrum, das wir gerne erleben. Doch diese Studie wirft ein neues Licht auf die Vorteile von negativen Emotionen. Im Rahmen der Studie wurden fünf Experimente und eine Längsschnittbefragung mit insgesamt ca. 2000 Personen durchgeführt. Bei den Experimenten wurden bei den Teilnehmern verschiedene Emotionen ausgelöst wie Wut, Belustigung oder Traurigkeit und anschließend mussten sie schwierige Aufgaben lösen.

Wenn Menschen wütend oder ärgerlich sind, hilft ihnen das, Hindernisse zu überwinden und herausfordernde Ziele zu erreichen. Wut und Ärger tragen zu einer höheren Ausdauer, einer geringeren Reaktionszeit und einer größeren Anstrengungsbereitschaft bei, was meist zu einem größeren Erfolg führt. Wir sollten uns von der Überzeugung verabschieden, dass negative Emotionen grundsätzlich gut oder schlecht sind. In herausfordernden Situationen auch negative Emotionen zuzulassen und anzunehmen, kann nützlich sein.

7. Vergangene Gefühle, verzerrte Erinnerungen

Zufriedenheit & GlückUnsere Erinnerungen sind geprägt von positiven und negativen Gefühlen. Wir erinnern uns nicht nur an die Ereignisse, sondern auch an die dabei empfundenen Gefühle. Der Frage, inwiefern die Erinnerungen an Gefühle mit den tatsächlich erlebten Gefühlen übereinstimmen, widmet sich diese aktuelle Studie. Insgesamt wurden fast 1500 Menschen zum Zeitpunkt der Anschläge vom 11. September oder der COVID-19-Pandemie befragt und später zu ihren Erinnerungen an diese Ereignisse. Anschließend wurde die beschriebene Intensität erlebter und erinnerter negativer Gefühle verglichen.

Die Teilnehmer erinnerten sich an eine höhere Intensität negativer Gefühle, als sie erlebt hatten. Sie überschätzten also systematisch die Intensität vergangener negativer emotionaler Erfahrungen und hatten damit verzerrte Erinnerungen. Wenn wir uns an negative Ereignisse erinnern, sollten wir uns bewusst sein, dass wir dazu neigen, diese als schlimmer zu empfinden, als sie eigentlich waren. Mit dem Wissen, dass unsere Erinnerungen subjektiv sind, können wir uns unabhängiger von diesen machen.

8. Fokus auf die Stärken

Zufriedenheit & GlückObwohl die Kenntnis und Anwendung unserer Stärken viele positive Effekte nach sich ziehen, ist die Anzahl an empirisch bestätigen Stärken-Übungen noch überschaubar. Deshalb wurde in dieser aktuellen Studie eine neue Stärken-Intervention erprobt. 80 Teilnehmer führten eine Woche lang entweder die Intervention Stärkenausrichtung oder die klassische Intervention Stärken auf neue Art und Weise nutzen durch. Im Rahmen der Stärkenausrichtung benannten die Teilnehmer die drei wichtigsten Aufgaben des nächsten Tages und beschrieben wie eine Stärke, ihnen bei der Aufgabe helfen würde.

Teilnehmer, die über hilfreiche Stärken reflektierten, waren glücklicher, erlebten mehr positive Emotionen, waren engagierter, zufriedener mit ihren Beziehungen und erlebten mehr Sinnerfüllung. Außerdem setzten sie ihre Stärken vermehrt ein. Schon kleine Stärkenreflexionen haben das Potenzial, unser Glück zu steigern und unsere Stärken mehr zu nutzen.

9. Dankbarkeit – der Schlüssel für ein langes Leben

Zufriedenheit & GlückJeder möchte gesund alt werden und lange leben. Was zu einem langen Leben beiträgt, wird in dieser Studie untersucht. Dafür wurden die Daten von fast 50.000 Krankenschwestern mit einem Durchschnittsalter von 79 Jahren ausgewertet, deren Sterblichkeit über einen Zeitraum von drei Jahren verfolgt wurde.

Die Krankenschwestern, die am dankbarsten waren, wiesen ein um 9 % geringeres Sterberisiko auf, im Vergleich mit den Krankenschwestern, die am wenigsten dankbar waren. Dieser Zusammenhang wurde auch nicht durch die körperliche Gesundheit zu Studienbeginn, den Lebensstil, kognitive Funktionen oder die psychische Gesundheit beeinflusst. Dankbarkeit kann also eine psychologische Ressource darstellen, die mit einer längeren Lebenserwartung verbunden ist.

10. Achtsamkeit in der Hosentasche

Zufriedenheit & GlückDer Stress in unserer Bevölkerung nimmt weiterhin deutlich zu, was negative Auswirkungen wie Depressionen oder Angstzustände nach sich zieht. Dafür sind digitale Interventionen, z.B. in Form von Apps für immer mehr Menschen zugänglich. Wie sich die Nutzung der Achtsamkeits-App Headspace auf das Stressempfinden auswirkt, untersuchte diese aktuelle Studie. Über 20.000 Nutzer wurden dafür befragt und ihre App-Nutzung getrackt.

Die App-Nutzer berichteten von einem Rückgang ihres Stressempfinden um durchschnittlich 24% und fühlten sich weniger belastet. Je aktiver die Nutzer mit der App arbeiteten, desto größer war die Wahrscheinlichkeit, dass sich ihr Stress verringerte. Nutze digitale Achtsamkeits-Tools wie Headspace, um regelmäßig Momente der Ruhe und Selbstreflexion in deinen Alltag zu integrieren. Starte mit kleinen, täglichen Einheiten und integriere eine regelmäßige Routine in deinen Alltag, um von den langfristigen Auswirkungen zu profitieren.

11. Wie Bedeutsamkeit das Leben bereichert

Zufriedenheit & GlückMenschen sind soziale Wesen und möchten für andere eine Rolle spielen. Das Gefühl von Bedeutsamkeit, also das Gefühl, für andere wichtig zu sein, könnte also ein wesentlicher Faktor für Wohlbefinden sein. In der aktuellen Meta-Analyse wurde dieser Zusammenhang auf den Prüfstand gestellt. Dafür wurden 30 Studien und ihre Ergebnisse ausgewertet.

Menschen, die sich als wichtig und bedeutsam erlebten, waren glücklicher und hatten ein höheres Wohlbefinden. Insbesondere auf das Sinnerleben und das eigene Wertgefühl hatte das Empfinden von Bedeutsamkeit einen großen Einfluss. Du kannst dein Gefühl von Bedeutsamkeit stärken, indem du für andere da bist und einen Beitrag leistest. Unser aller Präsenz und Handlungen machen für unser Umfeld einen Unterschied, auch wenn uns das nicht immer bewusst ist.

12. Selbstliebe oder Nächstenliebe? Was wirklich glücklich macht

Zufriedenheit & GlückSelbstliebe und Selbstfürsorge sind in aller Munde und werden als effektiver Weg zu mehr Glück dargestellt. Gleichzeitig zeigt eine wachsende Zahl von Studien, dass Freundlichkeit und prosoziales Verhalten vielfältige positive Auswirkungen auf den Gebenden hat. In dieser Studie wurde der Effekt von Selbstfreundlichkeit und Freundlichkeit gegenüber anderen verglichen. 999 Teilnehmer sollten über einen Zeitraum von zwei Wochen wöchentlich drei freundliche Handlungen für sich oder andere ausführen.

Diejenigen, die anderen etwas Gutes taten, waren nach zwei Wochen weniger depressiv, hatten weniger Angstzustände, fühlten sich weniger einsam und stärker verbunden. Wohingegen die Teilnehmer, die sich selbst etwas gönnten, mehr depressive Symptome und Angstzustände erlebten, obwohl sie ihre Taten mehr genossen. Scheinbar wirkt Selbstliebe nicht immer so positiv, wie wir denken, während prosoziales Verhalten die psychische Gesundheit verbesserte. Wenn wir öfters mal anderen etwas Gutes tun, anstatt uns selbst, könnte dies nicht nur unser Glück, sondern auch das der anderen fördern.

13. Soziale Vielfalt für ein besseres Leben

Zufriedenheit & GlückDiversität ist in aller Munde und die fortschreitende Globalisierung trägt dazu bei, dass wir im Alltag Menschen unterschiedlichsten Alters, Herkunft, Kultur, Bildung und Einkommen treffen. Dass die Diversität und Vielfalt so hoch sind, wie noch nie zuvor in der Geschichte, bringt viele Chancen aber auch Herausforderungen mit sich. In unserem eigenen sozialen Netzwerk bevorzugen wir es meist eher uns mit Gleichgesinnten zu umgeben. Doch was ist besser für unser Wohlbefinden – ein möglichst homogenes oder ein möglichst vielfältiges soziales Netzwerk? Dieser Frage geht die aktuelle Studie nach, in der Daten von fast 25.000 Erwachsenen ausgewertet wurden.

Menschen, die in ihrem sozialen Netzwerk einen Anteil von ca. 50% – 75% Personen hatten, die in Bezug auf Alter, Herkunft, Einkommen und Bildung anders waren als sie selber, waren am glücklichsten. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Mittelweg zwischen Vielfalt und Gleichheit im sozialen Netzwerk für Menschen am vorteilhaftesten ist und mit einem hohen Wohlbefinden verbunden ist. Wenn wir uns mit ganz unterschiedlichen Menschen umgeben und ein vielfältiges soziales Netzwerk haben, stärkt dies den Zusammenhalt und verhindert eine gesellschaftliche Spaltung.

14. Mehr als Worte: Momente der Stille in Partnerschaften

Zufriedenheit & GlückWenn wir an glückliche Beziehungen denken, entstehen oft innere Bilder von gemeinsamen Aktivitäten, lebendigen Gesprächen oder heiterem Lachen. Momente des Schweigens und der Stille werden oft als weniger bedeutungsvoll wahrgenommen. Welchen Stellenwert solche Momente in Partnerschaften haben, untersucht die folgende Studie. In vier verschiedenen Untersuchungen wurden Partner zu ihren Erfahrungen mit Stille und Schweigen in Beziehungen befragt, sie führten Tagebücher und nahmen an Experimenten teil.

Intrinsisch motiviertes Schweigen zwischen Partnern löste positive Emotionen aus und verringerte negative Emotionen. Die Partner empfanden ihre Beziehungen während solcher Momente als enger und hatten das Gefühl, dass ihre Bedürfnisse mehr befriedigt waren. Obwohl kein verbaler Austausch stattfand, nahmen die Partner sich in Momenten des Schweigens mehr als Wir und eine gemeinsame Einheit mit ihrem Partner wahr. Plane also nicht nur Gespräche und Aktivitäten mit deinem Partner, sondern schenke auch den stillen Momenten Aufmerksamkeit. Verbringt bewusst Zeit zusammen, ohne den Druck, reden oder etwas tun zu müssen. Solche Momente der Verbundenheit in Stille stärken das Gefühl von Nähe und Zusammengehörigkeit.

15. Empathie als Erbe

Zufriedenheit & GlückEmpathie, die Fähigkeit, die Bedürfnisse und Emotionen anderer zu erkennen und fürsorgliche auf diese einzugehen, ist für den Aufbau und die Pflege unserer Beziehungen unerlässlich. Doch wie entwickeln Menschen die Fähigkeit zur Empathie? Dieser Frage geht die aktuelle Studie nach. Dabei wurde die Entwicklung der empathischen Fürsorge von knapp 200 Jugendlichen über einen Zeitraum von 25 Jahren und über die Generationen hinweg verfolgt.

Je empathischer die Mütter der jugendlichen Teilnehmer waren, desto empathischer waren die Jugendlichen mit ihren Freunden in ihrer Jugendzeit. Die empathische Fürsorge der Jugendlichen für ihre Freunde sagte das unterstützende Erziehungsverhalten in ihrem Erwachsenenalter voraus. Das wiederum beeinflusste die Empathie der Kinder der Teilnehmer. Wir scheinen die empathische Fürsorge, die wir von unseren Eltern erhalten, bis an unsere eigenen Kinder weiterzugeben. Indem du Mitgefühl und Fürsorglichkeit praktizierst, wirst du nicht nur deine Beziehungen stärken, sondern auch die Empathie der nächsten Generationen fördern und damit zu einer besseren Welt beitragen.

16. Die transformative Kraft der Ehrfurcht

Zufriedenheit & GlückWir erleben Ehrfurcht häufig in Gegenwart von Natur, Kunst, Musik oder menschlicher Exzellenz. Ehrfurcht kann als tiefgreifende, transformative Erfahrung erlebt werden. Welchen Nutzen Ehrfurcht auch über die individuelle Ebene hinaus hat, wird in dieser aktuellen Studie erörtert.

Menschen, die Ehrfurcht erleben, erweitern ihre Perspektive vom Selbst auf das große Ganze, zu dem sie gehören. Dieser Erweiterung des Selbst lenkt die Aufmerksamkeit auf andere, fördert das prosoziale Verhalten, verbessert die zwischenmenschliche Harmonie, stärkt die soziale Verbundenheit und die gemeinsame Identität und trägt so zu mehr kollektivem Engagement und einem kollektiven Sinn bei. Damit hat Ehrfurcht das Potenzial, das Allgemeinwohl anstelle des Eigeninteresses in den Fokus zu rücken und so Lösungen für große Herausforderungen wie wirtschaftliche Ungleichheit, politische Polarisierung und die Umweltzerstörung zu unterstützen. Indem du Ehrfurcht aktiv in dein Leben integrierst, kannst du prosoziales Verhalten fördern, deine sozialen Beziehungen vertiefen und zu einer kollektiven Veränderung in der Gesellschaft beitragen.

17. Natur für mehr Verbindung

Zufriedenheit & GlückDass die Natur auf uns als Individuum einen rundum positiven Einfluss hat, ist inzwischen unumstritten bestätigt. Doch wie es um den Einfluss von Natur auf Beziehungen und soziale Verbundenheit steht, wissen wir nicht. Diese Lücke schließt die aktuelle Studie. 52 Studenten führten gemeinsam mit einem Partner, den sie nicht kannten eine Aufgabe aus, die entweder in einem Park oder in einem Büro stattfand.

Lösten die Studenten die Aufgabe gemeinsam in der Natur, fühlten sie sich anschließend verbundener als diejenigen, die diese im Büro lösten. Außerdem fühlten sich die Studenten, die sich in der Natur aufgehalten hat, mehr mit der Natur verbunden. Gemeinsame Zeit in der Natur stärkt das Gefühl der Verbundenheit mit anderen Menschen und mit der Natur. Verbringen wir also Zeit mit Menschen in der Natur kann dies unsere Beziehungen verbessern.

18. Vergebung als Schlüssel zum Wohlbefinden

Zufriedenheit & GlückJedem wird mal Unrecht getan. Und zu vergeben fühlt sich oft schwieriger an, als einen Groll zu hegen. Studien berichten jedoch übereinstimmend, dass Groll das Wohlbefinden beeinträchtigt, während Vergebung die Widerstandsfähigkeit stärkt, Stress und Feindseligkeit reduziert und uns hilft, konstruktiv weiterzumachen. Wie kann man Menschen also dabei unterstützen, zu vergeben? Eine Antwort auf diese Frage wird in der aktuellen Studie in Form einer Vergebungs-Intervention getestet. Circa 4500 Teilnehmer aus verschiedenen Ländern nutzten ein Vergebungs-Arbeitsbuch und wurden zwei Wochen nach der Intervention befragt.

Die Teilnehmer, die das Arbeitsbuch ausgefüllt hatten, berichteten von einer geringeren Unversöhnlichkeit, fühlten sich weniger depressiv und berichteten von weniger Angstsymptomen. Sogar eine kurze, selbst durchgeführte Vergebungs-Intervention hat das Potenzial, die Vergebung zu fördern und die psychische Gesundheit zu verbessern. Wenn wir verstehen, dass Vergebung nicht bedeutet, dass wir das schädliche Verhalten einer Person gutheißen oder und mit ihr versöhnen müssen, ist das Verzeihen vergangener Verletzungen eine erlernbare Methode, die unser Leben besser macht.

19. Ziele erreichen leicht gemacht

Zufriedenheit & GlückZiele geben unserem Leben eine Richtung. Doch es kommt regelmäßig vor, dass uns Hindernisse und Schwierigkeiten vom Weg abbringen und wir unsere Ziele nicht erreichen. Wie man am besten vorsorgen und die Zielerreichung unterstützen kann, wurde in dieser Studie überprüft. Im Rahmen einer umfassenden Meta-Analyse wurden fast 300 Studien zu Wenn-Dann-Plänen analysiert.

Menschen, die sich Wenn-Dann-Pläne im Format „Wenn sich (Gelegenheit/Hindernis) ergibt, dann werde ich (Verhalten)“ setzten, erreichten ihre Ziele mit höherer Wahrscheinlichkeit. Dies galt sowohl für Ziele auf kognitiver, emotionaler als auch verhaltensbezogener Ebene. Wenn-Dann-Pläne waren hilfreich dabei, akademische, kommunikative, umweltbezogene, medienspezifische und gesundheitsbezogene Ziele zu erreichen. Die Effekte waren langanhaltend und die Wenn-Dann-Pläne wirkten auch nach sechs Monaten oder mehr noch. Wenn wir Ziele erreichen wollten, sollten wir uns nicht nur Gedanken über das angestrebte Endergebnis machen, sondern auch für den Umgang mit Schwierigkeiten und Hindernissen einen Plan haben. Wenn-Dann-Pläne sind ein wirksames Mittel, wie wir unsere Ziele mit höherer Wahrscheinlichkeit und trotz Herausforderungen erreichen können.

20. Blick ins Grüne für mehr Glück

Zufriedenheit & GlückWir alle sind umgeben von Natur, doch nicht immer fühlen wir uns mit der Natur verbunden. Auch wenn wir uns einen Großteil des Tages in Innenräumen aufhalten, können wir über Fenster mit der Natur in Kontakt bleiben. In dieser aktuellen Studie wurde untersucht, wie sich der Anblick von Bäumen vor dem Fenster auf das Wohlbefinden auswirkt.

Teilnehmer, die durch ihre Fenster mindestens drei Bäume sehen konnten, fühlten sich mehr mit der Natur verbunden und waren glücklicher. Von den Bäumen vor dem Fenster profitierten ganz besonders die Personen, die allgemein eine hohe Naturverbundenheit hatten. Damit unterstreicht diese Studie die 3-30-300-Regel, die besagt, dass mindestens 3 Bäume in Sichtweite vor jedem Haus stehen sollten, dass jeder Ort zu 30 Prozent mit Baumkronen und Grün bedeckt sein sollte und dass niemand mehr als 300 Meter von einem größeren Park oder einer Grünfläche entfernt wohnen sollte.

21. Weniger Smartphone, mehr Zufriedenheit

Zufriedenheit & GlückDie Gesellschaft ist zunehmend besorgt über die Auswirkungen von Smartphone-Nutzung und sozialen Medien. Während einige Studien zeigen, dass digitale und soziale Medien das Wohlbefinden beeinträchtigen, können andere Untersuchungen diese Ergebnisse nicht bestätigen. In dieser Studie wurde eine Probe aufs Exempel gemacht. 338 Teilnehmer sollten für 8 Tage entweder ihre Smartphone-Nutzung auf wesentliche und wichtige Dinge beschränken, die Nutzung sozialer Medien pausieren oder ihren Wasserverbrauch einschränken.

Teilnehmer, die digitale Medien einschränkten, erlebten viele Vorteile. Sie waren zufriedener mit ihrem Leben, achtsamer, fühlten sich selbstbestimmter und kompetenter, hatten ein höheres Selbstwertgefühl und erlebten weniger Einsamkeit und Stress. Gelegentlich mal auf unser Smartphone zu verzichten, könnte eine gute Idee sein, um uns freier und glücklicher zu fühlen.

22. Ins eigene Glück investieren

Zufriedenheit & GlückÜber den Zusammenhang zwischen Geld und Glück existieren unzählige Untersuchungen mit unterschiedlichen Ergebnissen. Auch wenn viele Studien bestätigen, dass mehr Geld glücklich macht, scheint der Zusammenhang deutlich komplexer zu sein. In dieser aktuellen Studie wird stattdessen ein Blick darauf geworfen, welche Ausgaben glücklich machen. 200 Teilnehmer aus verschiedenen Ländern erhielten 10.000 $ geschenkt und sollten dieses innerhalb von 3 Monaten ausgeben.

Die Teilnehmer gaben ihr Geld für eine ganze Bandbreite von Dingen von Waschmaschinen bis Schreibkursen oder sogar dem Abbezahlen von Schulden aus. Die Teilnehmer waren am glücklichsten, wenn sie Geld an gemeinnützige Organisationen oder für einen guten Zweck spendeten. Dicht gefolgt von dem Kauf von Erlebnissen wie einem Trip nach Disneyland oder einem ausgefallenen Dinnerabend. Am drittglücklichsten machten Ausgaben für Gesundheit oder Körperpflege wie eine Mitgliedschaft im Fitnessstudie oder Kosmetika, gefolgt von Ausgaben für Bildung wie die Fahrschule, Unigebühren oder Laborausrüstung und an fünfter Stelle Geschenke an andere. Zusammenfassend zeigt die Studie mal wieder, dass es uns glücklich macht, wenn wir Geld für andere ausgeben. Aber auch Investitionen in unsere Gesundheit oder Bildung können unser Wohlbefinden steigern.

23. Der innere Kritiker am Arbeitsplatz

Zufriedenheit & GlückSelbstkritik wird oft als innerer Antreiber genutzt. Gerade in der Arbeitswelt, wo es um Leistung und Erfolg geht, haben Menschen Angst davor, sich selbst freundlich zu behandeln, weil sie befürchten, dass sie das schwach und faul macht. Ob diese Befürchtungen mit der Realität übereinstimmen, wurde in der aktuellen Studie überprüft. Dafür wurden mehr als 200 Mitarbeiter befragt.

Mitarbeiter, die glauben, dass Selbstkritik nützlich ist, sind selbstkritischer und haben Angst davor, sich selbst mitfühlend zu behandeln. Das führt dazu, dass sich bei der Arbeit erschöpfter fühlen, sich selbst als weniger effizient einschätzen und das Gefühl haben, dass sie sich weniger in die Arbeit vertiefen können. Selbstkritik verringert also das Arbeitsengagement und verstärkt Burnout. Anstatt uns selbst mit Kritik anzutreiben, sollten wir uns freundlich und mitfühlend behandeln und können so unsere Ressourcen nutzen und in unserer Kraft bleiben.

24. Die Arbeit als Tor zur Berufung

Zufriedenheit & GlückViele Menschen wünschen sich in ihrer Arbeit ihre Berufung zu finden. Doch nicht jedem ist dieses Glück vergönnt. Manche Mitarbeiter verwirklichen ihre Berufung außerhalb der Arbeit. Wie eine Berufung außerhalb des Arbeitsplatzes trotzdem zu einer starken Verbindung zur Arbeit führen kann, erörtert die aktuelle Studie in drei Untersuchungen.

Mitarbeiter können ihre Arbeit als Ermöglicher ihrer Berufung wahrnehmen. Denn diese ist Quelle finanzieller Ressourcen, sie ermöglicht zeitliche Flexibilität, sie trägt zum Lernen und zur Entwicklung von Fähigkeiten und Kompetenzen bei und sie schafft soziale Netzwerke und nützliche Kontakte. Sogar bei denjenigen, bei denen die Arbeit nicht als Berufung angesehen wird, führte das Empfinden der Arbeit als Ermöglichung ihrer Berufung zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und einer höheren Opferbereitschaft für die Arbeit. Selbst wenn wir unsere Berufung nicht in unserer Arbeit finden, können wir diese bewusst nutzen, um unserer Berufung außerhalb des Arbeitsplatzes nachzugehen.

Individuelle Wege zum Glück

Diese 24 Studienergebnisse aus 2024 zeigen, dass Glück nicht immer in großen Gesten oder spektakulären Momenten liegt. Oft sind es die bewussten Entscheidungen und die kleinen Momente unseres Alltags, die einen Unterschied machen. Ob durch Achtsamkeit, den Einsatz deiner Stärken, das Erleben von Ehrfurcht oder Momente der Stille – die Wissenschaft gibt uns zahlreiche Ansätze, wie wir ein erfülltes und sinnstiftendes Leben gestalten können. Welche dieser Erkenntnisse möchtest du in deinem Leben ausprobieren? Vielleicht ist genau jetzt der richtige Zeitpunkt, um dein Denken über Glück zu verändern und neue Wege zu gehen.

Ich wünsche dir einen offenen Geist auf der Suche nach deinem Glück!
Deine Alexandra

Quellen:

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2 Kommentare

  1. Liebe Alexandra, schon länger begleitet mich die Positive Psychologie, da sie oft das beschreibt, wie ich mein Leben gestalte und endlich krieg ich die warums!
    Ich freue mich sehr, deine Seite gefunden zu haben und auf mehr!
    Dank dir herzlich!
    Melanie

    Antworten
    • Liebe Melanie,
      vielen Dank für deine Worte. Das freut mich sehr zu lesen! Und motiviert, weiterzumachen 🙂
      Liebe Grüße
      Alexandra

      Antworten

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Alexandra Loeffner - Positive Psychologie

Hallo, ich bin Alexandra!

Meine Vision ist eine Welt, in der jeder ein glückliches und erfülltes Leben führt. Meine Mission ist es die Positive Psychologie mit der Welt zu teilen, denn ich habe erlebt, welchen Unterschied es macht. Ich möchte dich inspirieren und begleiten - hin zu einem Leben voller Freude & Sinn. Deshalb schreibe, sammele und teile ich auf dieser Seite Inhalte rund um ein glückliches Leben. Für dein Aufblühen!

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