Eine ressourcevolle Übung, die einen direkten Zugang zu positiven Emotionen schafft und die Emotionsdifferenzierung trainiert
Ziel: positive Emotionen kennenlernen und besser voneinander abgrenzen können (Emotionsdifferenzierung), positive Emotionen im Alltag schneller wahrnehmen und benennen können
- Komplexität:
Anwendungsbereich: für die persönliche Weiterentwicklung, im Coaching, im Training
So funktioniert’s:
- Nimm dir etwas Zeit, entweder alleine oder mit einem Gesprächspartner.
- Befrage dich selber zu allen 10 positiven Emotionen oder lasse dich interviewen: Freude, Dankbarkeit, Gelassenheit, Interesse, Hoffnung, Stolz, Vergnügen, Inspiration, Ehrfurcht, Liebe.
Die Fragen zu jeder Emotion:- In welcher Situation hast du das letzte Mal diese Emotion empfunden? Erinnere dich ganz konkret.
- Wie fühlt sich diese Emotion für dich an? Wo im Körper kannst du sie wahrnehmen?
- Wenn du diese Emotion empfindest, welche Impulse hast du dann?
- Wie regelmäßig erlebst du diese Emotion in deinem Leben?
- Wie leicht oder schwer fällt dir der Zugang zu dieser Emotion?
- Wenn du alle 10 Emotionen erkundet hast, kannst du noch eine Abschlussreflexion anschließen:
- Welche Erkenntnisse hattest du?
- Welche der Emotionen hat die stärkste Wirkung auf dich?
- Welche Emotion ist eine große Ressource in deinem Leben?
- Welche Emotion(en) würdest du gerne mehr erleben? Was könntest du dafür tun?
Warum lohnt sich diese Übung? Mehr darüber erfährst du in unserem Blogartikel Die Kraft positiver Emotionen.
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