Job-Crafting: Arbeitnehmer als aktive Gestalter ihrer Arbeit (Wrzesniewski & Dutton, 2001)
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Das Modell des Job-Crafting zeigt, dass Mitarbeiter ihre Arbeit in Bezug auf Aufgaben, Denkweise und Beziehungen gestalten können. Dadurch verändert sich die Bedeutung der Arbeit sowie die individuelle Arbeitsidentität.
Zusammenfassung
Arbeitnehmer können ihre Arbeitsplätze gestalten, indem sie die kognitiven, aufgabenbezogenen und/oder relationalen Grenzen verändern, um die Interaktionen und Beziehungen mit anderen bei der Arbeit zu gestalten. Diese veränderten Aufgaben- und Beziehungskonfigurationen verändern die Gestaltung und das soziale Umfeld des Arbeitsplatzes, was wiederum die Arbeitsbedeutung und die Arbeitsidentität verändert. Der Artikel stellt ein Modell des Job Crafting dar, das (1) die individuellen Motivationen, die diese Aktivität auslösen, (2) die Möglichkeiten des Job Crafting und die individuellen Arbeitsorientierungen, die die Formen des Job Crafting bestimmen, und (3) die wahrscheinlichen individuellen und organisatorischen Auswirkungen beschreibt.
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