Erlernte Hilflosigkeit

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Lexikon

Der Begriff erlernte Hilflosigkeit wurde in den 60er Jahren von Martin Seligman geprägt. Erlernte Hilflosigkeit bezeichnet die Überzeugung, dass an der eigenen Situation nichts verändert werden kann und man für diesen Zustand selbst verantwortlich ist. Seligman beobachtete erlernte Hilflosigkeit bei Experimenten mit Hunden, die immer wieder schmerzhaften Elektroschocks ausgesetzt wurden und nicht fliehen konnten. Sie gaben ihre ihre Fluchtversuche irgendwann auf, selbst wenn sie später die Möglichkeit zur Flucht bekamen. Sie verhielten sich also passiv und hilflos, nachdem sie erlernt hatten, dass es keinen Ausweg gab. Diese Beobachtungen übertrug Seligman auf Menschen und die Entwicklung von Depressionen. Wenn Menschen wiederholt die Erfahrung machen, dass sie nichts an ihrer Situation ändern können und sich selbst als Ursache für das Problem sehen, entwickeln sie eine Haltung der Hilflosigkeit.

Alexandra Loeffner - Positive Psychologie

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Meine Vision ist eine Welt, in der jeder ein glückliches und erfülltes Leben führt. Meine Mission ist es die Positive Psychologie mit der Welt zu teilen, denn ich habe erlebt, welchen Unterschied es macht. Ich möchte dich inspirieren und begleiten - hin zu einem Leben voller Freude & Sinn. Deshalb schreibe, sammele und teile ich auf dieser Seite Inhalte rund um ein glückliches Leben. Für dein Aufblühen!

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