Flow-Momente lassen einen die Zeit vergessen und sich wirksam fühlen
Ziel: mehr Flow erleben, mehr Flow-Tätigkeiten in den Alltag integrieren
- Komplexität:
Anwendungsbereich: für die persönliche Weiterentwicklung, im Coaching als Hausaufgabe
So funktioniert’s:
- Sammeln: Erstelle eine Liste mit Tätigkeiten, die du gerne tust und die dir Spaß machen (unabhängig davon, ob du sie im Moment regelmäßig machst oder nicht).
- Auswählen: Markiere nun die Tätigkeiten bei denen du regelmäßig Flow erlebst oder erlebt hast.
- Reflexion: Welche der Flow-Tätigkeiten setzt du regelmäßig um? Welche würdest du gerne häufiger in deinen Alltag integrieren und was müsstest du dafür verändern? Durch welche Bedingungen kannst du Flow-Momente unterstützen (z.B. Tageszeit, Ort, Umgebungsgeräusche, Art der Tätigkeit etc.)? Welche Bedingungen verhindern eher, dass du in den Flow kommst?
- Plan: Was nimmst du dir für die nächste Zeit vor? Was möchtest du verändern, um mehr Flow zu erleben?
Varianten: Führe diese Übung zusammen mit einem Freund oder deinem Partner durch und besprecht eure Reflexionen gemeinsam. Im Gespräch und durch empathisches Nachfragen des Gegenübers kommt man oft zu weiteren Erkenntnissen. Außerdem hilft ein Mitwissender, dass du deine Pläne auch umsetzt.
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