Eine Übung mit minimalem Aufwand und maximaler Wirkung
Ziel: die positive Emotion Dankbarkeit stärken, die Stärke Dankbarkeit nutzen
Wirkung: Dankbarkeit reduziert Stress, mindert depressive Symptome, verbessert die körperliche Gesundheit und den Schlaf und stärkt das Wohlbefinden. Es hat sich gezeigt, dass das Dankbarkeitstagebuch nicht täglich geschrieben werden sollte, da sich sonst ein Gewöhnungseffekt einstellt. Eine reduzierte Häufigkeit steigert die Wirkung des Dankbarkeitstagebuchs.
- Komplexität:
Anwendungsbereich: für die persönliche Weiterentwicklung, im Alltag, im Coaching als Hausaufgabe
So funktioniert’s:
- Besorge dir ein kleines Notizbuch, Tagebuch o.ä.
- Nimm dir regelmäßig Zeit (z.B. einmal die Woche oder einmal im Monat) und schreibe auf, wofür du dankbar bist.
Varianten: Du kannst dich für etwas Abwechslung auch jeweils auf unterschiedliche Lebensbereiche (z.B. Arbeit oder Partnerschaft) konzentrieren. Wenn du diese Übung gemeinsam mit jemandem besprichst und ihr euch gegenseitig erzählt, wofür ihr dankbar seid, stärkt ihr gleichzeitig die Verbundenheit.
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