Paul Wong ist der Vater der Positiven Psychologie 2.0 und hat existenziellen Themen wie Sinn einen wichtigen Stellenwert in der Positiven Psychologie gegeben
geb. 1937 in China
Ausbildung: promovierte in Psychologie an der University of Toronto
Arbeit & Forschung: Paul Wong ist Psychologie, Adjunct Professor der Saybrook University, sowie emeritierter Professor der Trent University und der Trinity Western University. In seiner Forschung befasst er sich vorrangig mit den Themen Lebenssinn, Todesakzeptanz, erfolgreiches Altern, sinnorientierter Therapie und existentieller positiver Psychologie, auch bekannt als zweite Welle der Positiven Psychologie. Er hat die Meaning-Centered Counseling and Therapy (MCCT) entwickelt, einen integrativen, existenziellen und positiven Ansatz für Coaching, Therapie und Beratung. Neben seiner Forschungsarbeit ist Paul Wong auch als Psychologie in eigener Praxis tätig, wo er seine entwickelten Methoden anwendet. Paul Wong ist Mitglied der American Psychological Association (APA) sowie der Canadian Psychological Association (CPA). Er hat das International Network on Personal Meaning gegründet, sowie die International Society for Existential Psychology and Psychotherapy. Außerdem ist er Editor des International Journal of Existential Psychology. Für seine Arbeit hat er einige Auszeichnungen erhalten.
Forschungsgebiete: Existenzielle Psychologie, Sinn, Positive Psychologie 2.0
Videos mit Paul Wong
Paul Wong über Sinn und ein sinnerfülltes Leben
Paul Wong über Sinn und wie man Sinn findet
0 Kommentare